Und Tschüss… Unsere Urlaubsinsel, heißt es schon morgens um 8:00 Uhr, um die Gezeiten nutzen zu können.
12 Grad, wechselnd bewölkt, 3-4bft (Windstärke), Wellenhöhe um die 90 cm und der Abstand zwischen den Wellen etwa 6 Sekunden… So lautet die Vorhersage
12 Grad stimmt – der Rest NICHT… Regen, kein Wind, Wellen um 1,50 m, Abstand zwischen den Wellen deutlich kürzer!
das erste Stück konnten wir auf der Nordsee – aussenherum – noch segeln, sogar mit einer fast angemessenen Geschwindigkeit. Aber auch das legte sich schnell. Als es dunkler wurde – nein, nicht wegen der Tageszeit – wunderten wir uns, dass wir Terschelling nicht mehr erkennen konnten: Seenebel – es war von jetzt auf gleich kein Horizont mehr zu erkennen. So fuhren wir an der Küste Vlielands entlang – immer schön in Sichtweite.
Mittlerweile waren die Segel unten, die Kuchenbude zu und die Stimmung passte zum Abschied von unserer Nordsee…
Ziel heute heißt Den Helder, hinter der Schleuse, damit wir morgens los können, wann wir wollen.
Nach dem weder sichtbaren noch spürbaren Höhenunterschied in der Schleuse stand das nächste Abenteuer bevor… Die erste bewegliche Brücke
Erste Hebebrücke die nur für uns geöffnet wird
wir haben uns für den WSV in den Helder entschieden, da wir bisher immer gute Erfahrungen in den Vereinen gemacht haben… Auch hier war es die richtige Entscheidung. Freundlich, gepflegt, mehr als faire Preise…
heute Abend hatten wir beide auf nichts mehr Lust und so bestellten wir Essen per Internet aufs Boot
Danach hieß es nur noch: Hunde entleeren, gute Nacht!