Unser Tagesziel ergab sich durch das Telefonat mit Siggi, den wir letztes Jahr auf Borkum kennengelernt haben und dessen Heimathafen in Workum ist.
Aber es kam, wie es kommen musste: ganz kaputt ist das Wetter doch nicht! Der Wind kam von vorne…
Die Strecke zu Segeln scheiterte an der Kombination aus fehlender Geschwindigkeit und Temperatur unter Deck… Es wurde zu warm für Finja und Taylor, so dass nach etwa der Hälfte der Strecke der Motor angeworfen wurde.
Gegen 18:00 Uhr kamen wir in die Einfahrt Workum… zuerst durch die „Schleuse“, die 5€ kostet – Jörg behauptet immer noch: das ist nur Ingefangennahme, um das Schleusengeld zu kassieren! Dafür sind die Brücken dahinter „frei“.
Workum / Warkum hat uns echt überrascht: ein nettes Städtchen mit Flair!
Hier bleiben wir zwei Nächte, um Siggi zu treffen, der Samstagabend im Heimathafen angekommen ist.
Die erste Nacht hatten Finja und Taylor zu tun… sie haben auf Siggis Auto aufgepasst
Samstag hatte Jörg zutun: der Pinnenpilot sollte endlich eingebaut werden! Pünktlich zum Highlight des Abends war Jörg fertig und wir haben mit Siggi und Freunden gegrillt…
Finja und Taylor übten sich in Knotenkunde