Wir waren uns sicher, wann wir starten „müssen“.
Die Schleuse hatte Öffnungszeiten vermerkt, die „Ausschlafen“ bedeutete – das hat mit der für uns davor liegenden Brücke (Spaarndambrug) zu tun, die nur um 10:30 und 14:15 Uhr öffnet. Dementsprechend sind für die Schleuse auch nur die Bedienzeiten gelistet, die davon abhängen – typisch Segler: natürlich wird die Schleuse auch schon eher bedient – Motorboote sind ja nicht von der Brückenöffnung abhängig 🙂
Wie immer hilft hier ein Gespräch mit dem Hafenmeister! Danke schön
Cindy hatte überraschender Weise die Navigation übernommen. Und für Jörg hatte ich auch noch eine Überraschung. Auf Texel hatte ich ihm seine Lieblingssüssigkeit besorgt.
Nachdem Cindy heute einen guten Navigationsjob gemacht hat, haben wir natürlich unser Anlegebier auf sie getrunken. Der Abend im WSV war toll, am nächsten Tag feiert der Verein Jubiläum – wir sind versucht, eine Nacht länger zu bleiben, denn wir haben ein richtiges Hundeparadies keine 400m vom Hafen entfernt gefunden.