Wir kaufen ein Schiff

binomNachdem wir per Zufall auf eine Internetseite kamen, sahen wir die „Binom“ eine Neptun 22.

Kurz darauf, nach erster telefonischer Kontaktaufnahme mit dem Eigner, konnten wir die Binom besichtigen und den Eigner kennenlernen.

Die Binom stellte sich als sehr gepflegt heraus und der Eigner ist ein sehr sympatischer Typ.

Nach ausreichender Beratung haben wir uns entschlossen: Die Binom ist es!!! Nicht zu groß und nicht zu klein. Zudem auch finanzierbar. Und, was ganz wichtig ist, für Anfänger die wir ja nunmal sind, geeignet.

Nächste Woche sehen wir die Binom bei der Vertragsunterzeichung wieder – ich freu mich darauf! 😆

Besuch auf der Boot 2014 in Düsseldorf

21. Januar 2014
nach 08:00 Uhr
Wir sind über die Autobahn ohne nennenswerten Stau bis Düsseldorf gekommen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Wir folgen der Ausschilderung „Messe-Parkplätze“. Offenbar sind wir zumindest schon einmal in der Nähe der Messe, auch wenn die Fahrt über die Parkplätze einer langweiligen Stadtrundfahrt in einer mittelgroßen Gemeinde ähnelt.
Hoffentlich reicht der Sprit!
Wir bekommen einen Parkplatz zugewiesen. Der PKW-Fahrer direkt vor uns scheint die Größe seines Fahrzeugs zu überschätzen. Der ihm zugewiesene Parkplatz ist einfach zu klein. Mehrfaches Rangieren – in einer recht hektischen Variante aller Möglichkeiten den Ordner und das umstehende Volks in Unruhe zu versetzen – macht mir Sorgen um mein Auto und unsere körperliche Unversehrtheit. Werden wir den Fahrer bei einem fachkundigen Fenderverkäufer wiedertreffen?
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Vier Teilnehmer – Ein Ziel

Es geht los. Über die nächsten Wochen werden wir uns einen Tag in der Woche Abends in der Bootsfahrschule einfinden und auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.

Wir sind in dem Kurs 4 Teilnehmer. Es scheint ein sehr intensiver Kurs zu werden.

Die Voraussetzungen sind optimal:

  • Unsere Ausbilderin ist motiviert 🙂
  • Die Teilnehmer sind motiviert 🙂
  • Kaffee wird in ausreichender Menge gereicht 🙂 😆
  • Lehrunterlagen, Kursdreiecke und Zirkel sind nebst Tampen zum Knotenüben auch dabei
  • Die Übungsseekarte (nebst Zeichenerklärung Karte INT1) brauchen wir zum Glück nicht zu jedem Termin mitbringen

Der 1. Abend
Nachdem alle Fragen zum Lehrgang geklärt sind (ich hatte nicht wenige) geht es los. Die Seekarte.
Weiter mit Navigation. Erste Löcher hineinstechen – ohne sich mit dem Zirkel zu verletzen – und Positionen bestimmen.

Die Idee ist geboren

joergSpätsommer 2013.
Aus der Idee ist ein Vorhaben geworden.

Es folgen Fragen über Fragen

  • Wann soll die Tour mit dem Schiff starten?
  • Welches Schiff überhaupt?
  • Welche Bootsführerscheine gibt es, und was kosten diese?
  • Werden wir chronisch seekrank?
  • Wie lang soll die Tour dauern?
  • Machen wir eine längere Tour oder bleiben wir doch lieber Wochenend- und Ferienskipper?
  • Wie schwer ist es einen Bootsführerschein zu machen?
  • Macht das ganze Vorhaben Sinn?

Diese ganzen Fragen werden wir in diesem Blog abarbeiten.