Wir entdecken einen Stand, der mit „Erster-Hilfe-auf-See“ wirbt. Genau das Richtige für uns. Auf den ersten Blick entdecken wir mit fachkundigem Auge einen Defibrillator. Die Ähnlichkeit mit einem Corpuls3 ist verblüffend. Es handelt sich allerdings um ein Schweizer Modell unbekannten Herstellers.
Der Verkäufer lobt dieses Gerät in den höchsten Tönen, hält es auf jeder Yacht für unerlässlich und betont, dass eine Defibrillation unter Wasser nicht möglich sei.
–> Ach was!?!<–
Na gut. Der hat sich gerade fachlich disqualifiziert; oder ist der Fall wirklich mal passiert?
Nebenbei: Ich möchte keinen Rettungskreuzer fahren!
Warum benötigt der normale Yachtie ein „Schweizer-Allzweck-Defibrillations-Überwachungs-Schrittmacher- mit Pacer, NIBP und arterieller Blutdruckmessung zum Preis eines Kleinwagens – Dings“???
Die Frage, ob das Dings auch Kaffee kochen könne, haben wir uns verkniffen.