Einiges haben wir inzwischen geschafft, anderes wartet immer noch…
Der Mast steht – mit alten Wanten, bei der Lieferung der neuen Einzelteile sind falsche Spanner geliefert worden, daher verzögert sich die Fertigstellung.
Dann ist da noch die – im Nachhinein lustige – Geschichte mit unserem Aussenborder… Kurz vor Saisonbeginn wurde „der Kleine“ chic gemacht, u. a. mit Sprühantifouling, Jörg hat artig die Ansauglöcher fürs Wasser abgeklebt.
Nach dem Kranen hat „der Kleine“ uns brav in den Hafen gebracht, auf der ersten Probefahrt stellten wir fest, dass kaum Kühlwasser nach außen befördert wurde und das Wasser sehr heiß war. Also: auf zur Fehlersuche!
Gesucht, gefunden! Das Klebeband war noch auf den Einlasslöchern 😂 Aber jetzt begann das Hoffen und Bangen, da auch jetzt nur wenig Wasser aus dem Schlauch kam.
So hatte „der Kleine“ eine Fahrt nach Hause gewonnen: Unterteil abnehmen, Impeller und Pumpengehäuse kontrollieren und HOFFEN!!!!
Gesagt, getan! Und was sahen wir: wir sahen, dass alles gut war. „Der Kleine“ wurde noch gespült, auch das klappte super.
So ging „der Kleine“ wieder auf die Reise zur BINOM. Aber er wollte einfach nicht ordentlich arbeiten 👿 und so reiste er weiter in die Yamaha Werkstatt nach Düsseldorf.
Leider musste er dort bleiben, da auf die Schnelle nichts festgestellt werden konnte. Also wurde er da auseinander gebaut, nichts festgestellt, wieder zusammen geschraubt und ging am Freitag auf die Reise zur BINOM, wo er problemlos wieder seinen Dienst aufnahm!
Warum!?! Keine Ahnung! So können wir jetzt auch drüber lachen…
Und trotzdem haben wir mittlerweile zwei weitere schöne Wochenenden auf der BINOM verbracht – das erste ohne Segel, das zweite ohne Motor 😂